Wohnraumförderung 2024
Engagement der Kirche bei der Unterbringung von Geflüchteten
Seit vielen Jahren stellen Besitzer kirchlicher Immobilien in unserem Bistum Wohnraum für Geflüchtete zur Verfügung. Sie stehen damit als Partner an der Seite von Schutzsuchenden, aber auch von Kommunen, die stetig auf der Suche nach geeigneten Möglichkeiten zur Unterbringung sind.
Zuletzt hatte es in 2022 die „Soforthilfe Zufluchtsorte“ gegeben, als viele Geflüchtete aus der Ukraine kamen und dringend Kapazitäten zur Unterbringung benötigt wurden. Im Rahmen dieser Aktion konnten Fördermittel des Bistums dazu beitragen, noch mehr Kapazitäten zu schaffen.
Erneut stehen Fördermittel zur Verfügung
Das Bistum Limburg stellt finanzielle Mittel in Höhe von insgesamt 50.000,- € zur Verfügung, um Wohnraum für Geflüchtete zu schaffen oder zu erhalten.
Die jetzt zur Verfügung stehenden Mittel stammen ebenfalls aus dem Sondervermögen des ehemaligen St. Georgswerks. Sie sollen das Engagement vor Ort unterstützen und möglichst dazu führen, dass weitere Geflüchtete ein angemessenes Zuhause finden. An den Orten, wo Schutzsuchende bereits Aufnahme gefunden haben, sollen die Mittel zusätzlich dabei helfen, dass eine weiter andauernde Unterbringung gewährleistet ist.
Kompaktinformation als Download
Die hier zur Verfügung stehende Information fasst das Wesentliche kompakt zusammen und dient dazu, die Informationen weiter zu verbreiten:
Häufig gestellte Fragen
Im folgenden Dokument beantworten wir viele Fragen zu den Förderbedingungen und zum Ablauf:
Antragsformular
Mit dem folgenden Formular können Antragsberechtigte eine Förderung beantragen:
Ansprechpartnerinnen
Sie haben weitere Fragen?
Dann schreiben Sie gerne eine Email an flüchtlingsarbeit@bistumlimburg.de . Sie erhalten schnellstmöglich eine Antwort.
Telefonische Erreichbarkeit:
Auskünfte zum verwaltungstechnischen Ablauf erteilt Frau Lisa Lixenfeld, Verwaltungskraft Tel.: 06431/295 803 (i.d.R. mittwochs 09:00 - 10:30 Uhr)
Auskünfte zu anderweitigen Fragestellungen erteilt Frau Barbara Reutelsterz, Flüchtlingsbeauftragte; Tel.: 06431/295 526.